Geschichte
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1833
Der 1827 als militärisches Bauwerk errichtete Probeturm wird von Erzherzog Maximilian d’Este den Jesuiten angeboten, um zwei Stockwerke erhöht und wohnlich eingerichtet.
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1836
Bau der neugotischen Maximiliankirche
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1837
Übernahme des Turms und der Liegenschaft, Entstehung der ersten Schule.
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1848
Die Patres müssen den Turm während der Revolution für kurze Zeit verlassen.
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1851
Einrichtung des Bischöflichen Knabenseminars auf dem Freinberg.
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1853
Fertigstellung eines eigenen Seminargebäudes, da der Turm zu klein geworden ist.
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1897
Fertigstellung des „Kollegium Petrinum“ und Verlegung des Bischöflichen Gymnasiums dorthin. Der Freinberg schließt nach 47-jährigem Bestehen als Bischöfliches Gymnasium seine Pforten und beherbergt in den zwei folgenden Jahren das Bischöfliche Priesterseminar.
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1912
Auf dem Freinberg eröffnet wieder ein Gymnasium, dessen Absolventen Ordens- und Missionsberufe ergreifen sollten. Die neue Schule erhält den Namen „Collegium Aloisianum“.
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1914
Fertigstellung des Zwischentrakts, in dem heute der Festsaal, der Musiksaal, der Chemiesaal und die Speiseräume untergebracht sind. Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wird ein großer Teil des Hauses als Lazarett eingerichtet, die älteren Schüler müssen einrücken, der Schulbetrieb konnte nur sehr eingeschränkt fortgesetzt werden.
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1918
Nach Kriegsende werden Turm und Schule geplündert. Nach Kriegsende wird die Schule als Privatschule an das Privatgymnasium in Wien/Kalksburg angeschlossen.
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1938
Die Schule wird von den Nationalsozialisten geschlossen. Danach nutzt die Wehrmacht das Gebäude und Gelände der Schule.
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1946
Das Gebäude wird, nach einjähriger Nutzung als Flüchtlingslager, den Jesuiten rückgestellt.
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1950
Mit dem Schuljahr 1950/51 wird die Schule zum dritten Mal eröffnet. Ab dem Schuljahr 1958/59 wird sie Schule als Expositur des Linzer Akademischen Gymnasiums (Spittelwiese) geführt.
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1959
Die Schule wird ein eigenständiges Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht, damals noch mit verpflichtendem Vollinternat.
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1991
Der Schulverein – Kollegium Aloisianum übernimmt das Gymnasium und Realgymnasium auf dem Freinberg von den Jesuiten und führt es seit diesem Zeitpunkt als katholische Privatschule, seit 1992 als Tageheimschule.
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2008
Start des Projekts „Aloisianum Neu“ – Neukonzeption der Unterstufe, seit 2012 auch der Oberstufe.